
Skjerven Group in den Medien

Die schwächelnden Hotels stehen am Scheideweg
25. März 2021
Corona wirkt auf dem Hotelmarkt wie Brandbeschleuniger. Die Pandemie legt Schwächen gnadenlos offen und Betreiber mit falschem Konzept und Standort müssen aufgeben. Konsolidierung und Konversionen werden jetzt erst richtig angefacht.

Alte Hotels werden zu Serviced Apartments
3. März 2021
Die Pandemie beschleunigt die Neustrukturierung des Hotelmarkts. Anleger und Betreiber sehen den Umbau von Bestandshäusern zu Apartments als mögliche Alternative. Zugleich differenzieren sich Nutzungsarten zwischen Hotel und Wohnen weiter aus.

Serviced Apartments als Nachnutzung für Hotels und Anlagealternative
2. März 2021
Die COVID19-Pandemie wird zu einer bundesweiten Anpassung von Übernachtungsangeboten führen. Das ist das Ergebnis der Online-Pressekonferenz “Umwandlung von Hotels und Perspektiven gewerblichen Wohnens”, an der Wuest Partner Deutschland, die Skjerven Group und allmyhomes teilnahmen.

Serviced Apartments als Chance und Anlagealternative?
2. März 2021
Die Corona-Pandemie wird zu einer bundesweiten Anpassung von Übernachtungsangeboten führen: Das ist das Ergebnis der Online-Pressekonferenz “Umwandlung von Hotels und Perspektiven gewerblichen Wohnens”, an der Wuest Partner Deutschland, die Skjerven Group und Allmyhomes teilnahmen. Was bedeutet das konkret?

Fintech Crowdinvesting: Engel & Völkers holt auf, Exporo büßt an Vorsprung ein
23. Februar 2021
Lange galt das Crowdinvesting für Immobilien als großer Zukunftsmarkt. Doch mehrere Plattformen sind im vergangenen Jahr geschrumpft, darunter auch Marktführer Exporo. Wie geht es weiter?


KlickOwn und iFunded beabsichtigen gemeinsamen Börsengang
19. Februar 2021
Die Finanzierungsplattform iFunded setzt den im vergangenen Jahr eingeschlagenen Wachstumskurs fort und schließt sich nach dynamischer Umsatzsteigerung im Jahr 2020 mit der KlickOwn AG zusammen.

Einar Skjerven beaufsichtigt Börsenmantel Investunity
18. Februar 2021
Die Schwarmfinanzierer iFunded und Klickown werden in der neuen Mantelgesellschaft aufgehen. An beiden Unternehmen ist Einar Skjerven beteiligt.

IFunded-Chef Nikolai von Imhof bereitet den Börsengang vor
18. Februar 2021
Das Crowdfinanzierungsunternehmen IFunded, das seit fünf Jahren am Markt ist, schließt sich mit dem Blockchainspezialist Klick Own zusammen und will an die Börse. Bei einer möglichen Konsolidierung der Crowdfinanzierer will das neue Unternehmen eine entscheidende Rolle einnehmen.

Temporäres Wohnen hilft dem Arbeitsmarkt
14. Januar 2021
Städte können die dynamische Entwicklung ihres lokalen Arbeitsmarkts durch die Förderung von Projekten für temporäres Wohnen unterstützen, sagt Einar Skjerven, Geschäftsführer der Skjerven Group.

Vom Hotel zur Homebase auf Zeit
13. November 2020
Beherbergungsbetriebe suchen nach Lockdown, Shutdown und Checkout nach Alternativen

Neue Stufe des Mietendeckels tritt in Kraft: Was das für Vermieter und Mieter bedeutet
13. November 2020
Bald gelten in Berlin staatlich regulierte Wohnungsmieten. Vermieter müssen bestehende Mieten absenken. Was auf die Immobilienwirtschaft zukommt.

Von wem kauft dieser Mann 6000 Berliner Wohnungen?
4. Oktober 2020
Ivar Tollefsen ist einer der reichsten Männer der Welt. Sein Konzern erhielt jetzt die Zustimmung des Bundeskartellamtes für einen Mega-Deal

Berlin bleibt doch Berlin
4. Juli 2020
Der Bezirk Mitte möchte keine energetischen Sanierungen im Milieuschutzgebiet.

84 Prozent der Berliner Vermieter müssen ihre Mieten senken
17. Juni 2020
Viele Vermieter wurden vor einem Jahr eiskalt erwischt! Der Senat verkündete, die Mieten für fünf Jahre einzufrieren. Nun zeigen sich immer mehr Folgen.

Berliner Vermieter werden weniger investieren
16. Juni 2020
Ein Jahr Mietendeckel: „Zur Entlastung des Berliner Wohnungsmarktes nicht das geeignete Instrument", fasst ZIA-Vorstandssprecherin Stefanie Frensch eine von Engel & Völkers und der Skjerven Group in Auftrag gegebene Umfrage zusammen.

Ein Jahr Mietendeckel: Berliner Vermieter werden weniger investieren
16. Juni 2020
Das am 23. Februar 2020 in Kraft getretene MietenWoG Bln wird nicht nur die Mieten, sondern auch die Ausstattungen der Mietwohnungen in Berlin deckeln

Ein Jahr Mietendeckel: Berliner Vermieter werden weniger investieren
16. Juni 2020
Das am 23. Februar 2020 in Kraft getretene „Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin“ (MietenWoG Bln) wird nicht nur die Mieten, sondern auch die Ausstattungen der Mietwohnungen in Berlin deckeln und etwa ein Achtel der Vermieter in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen.

Skjerven Group CEO spricht über die positiven Seiten von Mietendeckel
16. Juni 2020
Ein Jahr nach der Entscheidung über die Mietdeckung wirkt sich die Störung auf das Geschäftsmodell vieler Entwickler, Eigentümer und Administratoren aus. Alte Gebäude sind von dieser Regelung besonders betroffen.

Wohnungen in Prenzlauer Berg für 15 Millionen Euro verkauft.
15. Juni 2020
Trotz Mietendeckels geht die Skjerven Group in Berlin erneut auf Einkaufstour. Diesmal geht es um Mietshäuser in Pankow.

Schweden kaufen 70 Wohnungen in Berlin
12. Juni 2020
Die Skjerven Group hat für 15 Mio. Euro zwei Wohnhäuser mit 70 Wohnungen im Prenzlauer Berg in Berlin gekauft. Laut Skjerven befinden sich die beiden Objekte nahe der Schönhauser Allee. Der Kaufpreis entspricht 2.600 Euro/m².

Skjerven Group kauft für 15 Millionen Euro in Berlin-Prenzlauer Berg
12. Juni 2020
Die Skjerven Group hat im Mai zwei Wohnhäuser mit 70 Wohnungen erworben. Die beiden Gründerzeithäuser befinden sich im Ortsteil Prenzlauer Berg, nahe der Schönhauser Allee. Der Ankauf erfolgte für die Heimstaden Bostad AB, einem der größten schwedischen Wohnungsunternehmen.

Berlin: Skjerven investiert in Prenzlauer Berg
12. Juni 2020
Die Skjerven Group hat im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg zwei Wohnhäuser für 15 Millionen Euro gekauft. Seit 2018 hat das skandinavische Immobilienunternehmen nun insgesamt rund 1.500 Wohnungen in Berlin erworben.


Berlin: Skjerven Group kauft für Heimstaden acht Häuser
14. Mai 2020
300 Altbau-Wohnungen sowie Gewerbeeinheiten liegen in Mitte, Moabit, Wedding und Prenzlauer Berg. Der Gesamtkaufpreis liegt bei rund 54 Millionen Euro. Weitere Ankäufe in Berlin und anderen deutschen Wachstumsregionen geplant!

Berlin: Skjerven kauft 300 Wohnungen
14. Mai 2020
54 Mio. Euro oder 2.700 Euro/qm hat die Berliner Skjerven Group für rund 300 Berliner Altbauwohnungen ausgegeben.

Skjerven erwirbt Altbauten für 54 Millionen Euro
14. Mai 2020
Die Skjerven Group hat ein Portfolio mit rund 300 Einheiten und einser Gesamtmietfläche von 20.000 Quadratmeter in Berlin erworben. Sieben der acht Immobilien befinden sich im Bezirk Mitte in den Ortsteilen Moabit beziehungsweise Wedding, ein weiteres im zum Bezirk Pankow gehörenden Prenzlauer Berg.

Skjerven kauft für Heimstaden 300 Altbau-Wohnungen
14. Mai 2020
Die Skjerven Group hat ein Portfolio mit rund 300 Einheiten und einer Gesamtmietfläche von 20.000 Quadratmeter in Berlin erworben. Sieben der acht immobilien befinden sich im Bezirk Mitte in den Ortsteilen Moabit beziehungsweise Wedding, ein weiteres im zum Bezirk Pankow gehörenden Prenzlauer Berg.

HANDELSBLATT: Stadtteil Marzahn: mehr als Plattenbaumeile
12. Februar 2020
Die Hauptstadt bleibt teuer. So geraten auch die City-Ränder in den Fokus von Investoren, Käufern und Mietern. Das wertet viele Bezirke weiter auf.

Im Portrait: Einar Skjerven in der Finansavisen
21. Juli 2018
Die norwegische Wirtschaftszeitung Finansavisen berichtet über die Aktivitäten der Skjerven Group auf dem Berliner Immobilienmarkt. Wie der norwegische Geschäftsführer Einar Skjerven sein Unternehmen so erfolgreich auf dem deutschen Markt etablieren konnte, können Sie im originalen Artikel in Norwegisch nachlesen.

Skjerven kauft 484 Wohnungen in Berlin-Spandau
13. Juli 2018
Die Skjerven Group hat für Heimstaden AB, die größte privat geführte Wohnungsgesellschaft Skandinaviens, ein Portfolio für 66 Millionen Euro erworben. Die zehn Wohnobjekte in Berlin-Spandau verfügen über eine Gesamtfläche von 27.831 Quadratmetern, 484 Wohneinheiten und 50 Pkw-Stellplätze.

Nur scheinbar klein
10. März 2018
Bei Neubau und Sanierung sind Mikroapartments groß im Kommen. In Berlin gibt es bereits 4800 Mikroapartments, 6400 befinden sich im Bau. Auch die Skjerven Group bedient die hohe Nachfrage in diesem Segment. Mit dem Projekt "Beautique Apartments" entstehen 281 Mikroapartments nahe des Kurfürstendamms.

Wenn der BER erst mal steht…
1. März 2018
Die Preise für Berliner Immobilien kannten in den vergangen Jahren nur eine Richtung: nach oben. Während der Flughafen BER bislang nur für Negativschlagzeilen sorgte, birgt er auch viel Potenzial. Welche das sind, können Sie im Gastbeitrag von Einar Skjerven in der Immobilien Zeitung nachlesen.

Berliner Immobilienmarkt ist Magnet für ausländische Investoren
30. November 2017
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Berliner Immobiliengespräche” diskutierten Experten über die Rolle ausländischer Investoren in der Hauptstadt. Berlin habe sich in der Riege der internationalen Immobilienstandorte etabliert, so das Fazit. Insbesondere Investments aus China würden weiter zunehmen.

So wird die Immobilie zur Marke
22. Juni 2017
Wer mit dem Marketing für ein Immobilienprojekt Aufmerksamkeit erzielen will, braucht eine aussagefähige Marke. Die Skjerven Group hat mit ihren beiden Projekten "Central Berlin" und "Beautique Apartments" bewiesen, wie es richtig geht. Was bei der Vermarktung eines Projektes beachtet werden muss, damit dieses erfolgreich ist, können Sie im Artikel der Immobilien Zeitung nachlesen.

Skjerven Group startet Investitionsprogramm für institutionelle Investoren
7. März 2017
Die Skjerven Group hat ein neues Investitionsprogramm für institutionelle Investoren mit einem Zielvolumen von 150 Millionen Euro gestartet. Welches erstes Objekt im Rahmen des neues Investitionsprogramms bereits angekauft wurde, können Sie REFIRE-Artikel nachlesen.

Woran man eine Immobilienblase erkennt
28. Februar 2017
Sind die Immobilienpreise unverhältnismäßig hoch? Werden mehr Häuser und Wohnungen gebaut als nötig? Nehmen die Menschen zu viele Kreditschulden auf? Diese Fragen und noch mehr beantwortet Einar Skjerven im Business Insider Deutschland.